Der Ursprung der Geschichte oder in unseren Worten, das Abenteuer IRISgo®, geht auf ein sehr unerfreuliches Ereignis zurück. Eine Bekannte der beiden Gründer Fabian und Manuel bekam KO-Tropfen in ihr Getränk verabreicht. Die beiden Freunde stellten sich nach diesem Ereignis die Frage wie ein Getränk einerseits komplett geschlossen werden kann und anderseits keine Einbussen beim Trinkerlebnis gemacht werden müssen.
Bei einem Abendspaziergang kam die Idee. “Erinnerst du dich an das Intro der legendären James Bond Filme? So ein Verschluss benötigen wir.“ Voller Tatendrang begannen Fabian und Manuel mit Recherchen und kamen zur Erkenntnis, dass ein Verschluss mit welchem sich ein grosser Durchmesser öffnen liesse, super geeignet ist, Heissgetränke zu geniessen und zu transportieren. Ausserdem war auf dem Markt kein Produkt zu finden, das dieses Problem befriedigend lösen konnte.
Was sind die Vorteile eines derartigen Verschlusssystems?
Alle Mehrwegbecher weisen Mini-Trinköffnungen auf, die das Trinkerlebnis negativ beeinflussen. Einerseits kann z.B. das markante Kaffeearoma nicht über die Nase aufgenommen werden, bevor man einen Schluck des leckeren Heissgetränkes geniesst. Darüber hinaus verbrennt man sich leicht die Zunge, die Nasenspitze kommt beim Trinken in den Weg und die Reinigung ist oft aufwendig, wodurch die Becher nicht hygienisch gereinigt werden können.
Die Idee war geboren und unmittelbar wurde mit dem Prototyping begonnen.
Gerne geben wir euch einen Einblick in unser erstes IRISgo® Office. Ein kleines, feuchtes Kellerabteil im Zelgwasserquartier in Gelterkinden, einem Dorf in Baselland. Um eine funktionierende Internetverbindung zu erreichen, mussten wir unsere Smartphones in den Lichtschacht legen und hoffen, dass es nicht zu regnen beginnt. By the way. Der kleine Lichtschacht war auch unsere einzige Tageslicht-Quelle. Somit war der Lichtschacht das zweitwichtigste Element im Büro. Wichtiger war nur unser 3D-Drucker, mit dem wir unsere ersten IRISgo® Prototypen erstellt haben.